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Kinderbetreuung Wie geht es weiter mit überfüllten Hort „Ratzefummel“ in Schönebeck?

Der Platz zur Betreuung der Kinder im Schönebecker Hort „Ratzefummel“ ist knapp. Das muss sich ändern - da sind sich alle Beteiligtem einig. Es wird über Lösungen diskutiert.

Von Paul Schulz 29.06.2022, 17:00
Dass die Kinder und Erzieher im Schönebecker Hort „Ratzefummel“ mehr Platz benötigen, darüber sind sich Stadt, Träger, Eltern und der Fachdienst des Salzlandkreises einig. Aber  wie soll das geschafft werden? Darüber wird noch rege diskutiert.
Dass die Kinder und Erzieher im Schönebecker Hort „Ratzefummel“ mehr Platz benötigen, darüber sind sich Stadt, Träger, Eltern und der Fachdienst des Salzlandkreises einig. Aber wie soll das geschafft werden? Darüber wird noch rege diskutiert. Foto: Uwe Anspach/dpa

Schönebeck - Die Platz- beziehungsweise Kapazitätsprobleme im Schönebecker Hort „Ratzefummel“ des Kinder-, Jugend- und Familienwerks der Volkssolidarität beschäftigen weiterhin die Eltern, die Volkssolidarität, die Stadt Schönebeck und den Salzlandkreis. In dem Hort dürfen laut Betriebserlaubnis maximal 130 Kinder betreut werden. In den vergangenen zwei Jahren wurden aber Ausnahmegenehmigungen beim Salzlandkreis erwirkt, womit mehr Kinder betreut werden durften – dieses Jahr (noch bis 31. Juli) sogar bis zu 184 Kinder, also 54 mehr, als eigentlich vorgesehen.