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Paketgebühren Ärger um Zoll und Pauschale für Geschenksendungen in Warmsdorf und Yokohama

Den Ärger der Familie Hesche aus Amesdorf über Zollforderungen für Pakete, die als Geschenksendungen aufgegeben wurden, teilt auch Susanne Kohnke. Sie lebt zeitweise in Yokohama und hat mehrfach Pakete einfach zurückbekommen, die eigentlich mit finanziell eher geringem Inhalt Freude bei Empfängern in Sachsen-Anhalt und in anderen Bundesländern bringen sollten.

Von Falk Rockmann Aktualisiert: 15.12.2021, 10:28
Heike und Jürgen Hesche haben den gleichen Ärger wie Susanne Kohnke in Yokohama. Die  Amesdorfer beschrieben in der Volksstimme am 8. September ihren Ärger - für persönliche Geschenke wie Bastelarbeiten und Gebäck von einem ehemaligen Austauschschüler aus Taiwan sollten sie Zollgebühren und Aufwandspauschale zahlen. Ihnen geht's nicht um die 7,44 Euro, sondern darum, dass Forderungen bei einem Wert eines Päckchen-Inhalts von Privat an Privat unter 45 Euro gar nicht erhoben werden dürfen.
Heike und Jürgen Hesche haben den gleichen Ärger wie Susanne Kohnke in Yokohama. Die Amesdorfer beschrieben in der Volksstimme am 8. September ihren Ärger - für persönliche Geschenke wie Bastelarbeiten und Gebäck von einem ehemaligen Austauschschüler aus Taiwan sollten sie Zollgebühren und Aufwandspauschale zahlen. Ihnen geht's nicht um die 7,44 Euro, sondern darum, dass Forderungen bei einem Wert eines Päckchen-Inhalts von Privat an Privat unter 45 Euro gar nicht erhoben werden dürfen. Foto: Falk Rockmann

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Warmsdorf/Yokohama - Susanne Kohnke lebt zeitweise im 9000 Kilometer enternten Japan. Doch sie verbindet ein Ärger, über den sich bereits das Amesdorfer Ehepaar Jürgen und Heike Hesche in der Staßfurter Volksstimme (8. September) Luft gemacht hatte.