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Fördermittel Bedarf an Geld für neue Feuerwehrhäuser zwischen Hakeborn und Plötzkau enorm

Elf Millionen Euro Fördermittel locken, um in Feuerwehrhäuser oder Wasserentnahmestellen zu investieren – in ganz Sachsen-Anhalt. Bedarf ist sehr groß allein in der Egelner Mulde, Saale-Wipper und den Städten Hecklingen und Staßfurt.

Von Falk Rockmann 16.11.2021, 16:10
Würde ein Fördermittelbescheid zum Neubau eines Gerätehauses im Briefkasten stecken, wäre das wie ein Hauptgewinn für Kameraden einer freiwilligen Feuerwehr – in diesem Fall von Rathmannsdorf. Hier ist allein die Fassade Ausdruck für den Gesamtzustand des gesamten Gebäudes.
Würde ein Fördermittelbescheid zum Neubau eines Gerätehauses im Briefkasten stecken, wäre das wie ein Hauptgewinn für Kameraden einer freiwilligen Feuerwehr – in diesem Fall von Rathmannsdorf. Hier ist allein die Fassade Ausdruck für den Gesamtzustand des gesamten Gebäudes. Foto: Falk Rockmann

Staßfurt/Egeln/Güsten/Hecklingen - „Bedarf hätten wir natürlich. Bis auf Ilberstedt und Giersleben, wo neue beziehungsweise modern eingerichtete Feuerwehrhäuser stehen.“ Gert Lehmann, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Saale Wipper, weiß, wo es in Plötzkau, Alsleben oder Güsten eng wird, will aber erstmal abwarten, was mit dem angekündigten Fördermittelprogramm für neue Feuerwehrhäuser und Löschwasser-Entnahmestellen überhaupt genau möglich wäre.