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Nikolauszirkus Enkelin vom Gründer des Staßfurter Zirkus Probst will in harten Zeiten viel Humor in der Manege bieten

Endlich wieder lachen, endlich wieder staunend die Luft anhalten. Zirkuskunst und ganz viel Humor verspricht der 3. Staßfurter Nikolauszirkus. Jessika Petrache-Probst erzählt, wie sie sich durch zwei Corona-Jahre gekämpft hat, worauf sich die Zirkusfreunde ab 3. Dezember freuen können, und welche Hoffnung die Enkelin des Staßfurter Zirkusgründers mit dem Nikolauszirkus verbindet.

Von Falk Rockmann Aktualisiert: 29.11.2021, 11:26
Hart sind die Zeiten vor allem auch für Zirkusleute. Da ist die Arbeit mit dem Ramm-Hammer beim Setzen der Zelt-Anker fast noch eine der leichteren Übungen. Jessika Petrache-Probst und auch ihre Tochter Lee-Ann können zupacken.
Hart sind die Zeiten vor allem auch für Zirkusleute. Da ist die Arbeit mit dem Ramm-Hammer beim Setzen der Zelt-Anker fast noch eine der leichteren Übungen. Jessika Petrache-Probst und auch ihre Tochter Lee-Ann können zupacken. Foto: Falk Rockmann

Staßfurt - Jessika Petrache-Probst ist überglücklich, als sie und ihre Leute nach fast zwei Jahren endlich wieder mal das Zirkuszelt aufbauen dürfen und die ersten Anker in den Neumarkt-Boden rammen. Bis zuletzt mussten sie bangen. Am Donnerstag dann die Genehmigung, dass der 3. Staßfurter Nikolauszirkus ab 3. Dezember stattfinden darf.