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Erneuerbare Energien Geplanter Batteriegroßspeicher in Förderstedt bei Staßfurt: Wie bleibt das Geld bei der Energiewende in der Region?

In Förderstedt soll ab 2024 ein großer Batteriespeicher entstehen. Wie kann die Region mit Gewerbesteuern davon profitieren? Dazu gab es einen Antrag von SPD/Grüne.

Von Enrico Joo 26.10.2023, 18:00
Der Batteriegroßspeicher in Iphofen ist derzeit der größte in Bayern. So ähnlich soll auch der Speicher in Förderstedt aussehen, der ab 2024 entstehen könnte. Foto: Eco Stor
Der Batteriegroßspeicher in Iphofen ist derzeit der größte in Bayern. So ähnlich soll auch der Speicher in Förderstedt aussehen, der ab 2024 entstehen könnte. Foto: Eco Stor Foto: Eco Stor

Förderstedt - In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind die Taschen der Kommunen oft leer. Das Geld fehlt an allen Ecken und Kanten. Und wenn sich ein Großprojekt ankündigt, dann ist noch nicht lange klar, ob und wie die Region davon auch profitiert. In Förderstedt soll am Umspannwerk im kommenden Jahr der Bau eines Batteriegroßspeichers beginnen, der Ende 2025/Anfang 2026 ans Netz gehen könnte. Europas größter Batteriespeicher soll nach seiner Fertigstellung rund 600 Megawattstunden Strom speichern können. Theoretisch könnten damit 31.250 Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgt werden.