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Kultur und Freizeit Hengstmänner aus Egeln mit Vorschlag an die Politik, um Impfgegner zum Impfen zu bewegen

Überwältigt über den Kleinkunstpreis, frustriert über die pandemische Lage: Im Telefon-Interview mit Volksstimme-Chefreporterin Sabine Lindenau spricht der Egelner Tobias Hengstmann vom Kabarett Die Hengstmannbrüder über harte Zeiten und den Funken Hoffnung.

26.11.2021, 19:30
Die Bühne ist ihr Zuhause. Als Hengstmann-Brüder begeistern Sebastian und Tobias Hengstmann (r.) ihr Publikum, wie hier beim Wasserfest auf dem Sportplatz in Unseburg im  September. Im Volksstimme-Interview spricht Tobias Hengstmann ganz offen über die Sorgen in Pandemie-Zeiten.
Die Bühne ist ihr Zuhause. Als Hengstmann-Brüder begeistern Sebastian und Tobias Hengstmann (r.) ihr Publikum, wie hier beim Wasserfest auf dem Sportplatz in Unseburg im September. Im Volksstimme-Interview spricht Tobias Hengstmann ganz offen über die Sorgen in Pandemie-Zeiten. Foto: René Kiel

Egeln - Fast zwei Jahre Corona. Und kein Ausweg in Sicht. Die Kulturmacher trifft es hart. Tobias Hengstmann, einer der beiden Hengstmann-Brüder, veruscht immer wieder Menschen zu bewegen. sich impfen zu lassen. Er ist selbst doppelt geimpft, ihn hat es dennoch erwischt. Mit mildem Verlauf. Er ist froh über die Corona-Schutzimpfung. Mit der Volksstimme plaudert er über die Zeit zwischen Existenzängsten und Hoffnungsschimmern.