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Herbst in Sachsen-Anhalt Was Pilzsammler aus dem Salzlandkreis über Beratungsstellen, Verbote für Schutzgebiete und radioaktive Maronen wissen müssen

Eine gute Saison geht für Pilzsammler, die mit Körbchen und Messer in die Wälder gezogen sind, zu Ende. Dabei hat der Trend seine Tücken. Nicht nur neue Warnungen zu Radioaktivität sind zu beachten, auch Ordnungsgelder und Nachwuchsmangel bei den Pilzberatern gehören zum Thema.

Von Franziska Richter 27.10.2021, 18:45
2021 ist ein gutes Pilzjahr, sagen die Experten vom Landesverband der Pilzsachverständigen in Sachsen-Anhalt. Das feuchtere Wetter hat für gutes Wachstum und für gefüllte Körbe bei vielen Pilzsammlern gesorgt. Die Sammelzeit für Speisepilze soll noch bis Anfang November andauern.
2021 ist ein gutes Pilzjahr, sagen die Experten vom Landesverband der Pilzsachverständigen in Sachsen-Anhalt. Das feuchtere Wetter hat für gutes Wachstum und für gefüllte Körbe bei vielen Pilzsammlern gesorgt. Die Sammelzeit für Speisepilze soll noch bis Anfang November andauern. Foto: dpa

Staßfurt - Wer vom Altkreis Staßfurt aus Pilze sammeln will, der fliegt meist aus – in die Waldgebiete der Letzlinger Heide oder in den Harz, manchmal sogar in den Fläming oder die Dübener Heide. Auch in kleineren Waldstücken und selbst im Park vor der eigenen Haustür hat der eine oder andere seine Geheimstellen. Was bis jetzt feststeht: 2021 war und ist noch bis Anfang November ein gutes Pilzjahr.