Strahlendes Erbe Empfehlung des Pilzexperten: Hier sollten sie in der Altmark keine Maronen sammeln
Mehr Niederschlag, mehr Pilze: Das gelte in diesem Jahr, bestätigt Martin Groß, Vorsitzender des Landesverbandes der Pilzsachverständigen in Sachsen-Anhalt. Doch an einigen Stellen im Landkreis Stendal sollten Pilzsucher auf der Suche nach schmackhaften Sorten etwas Vorsicht walten lassen.

Altmark - Mehr Niederschlag, ausreichend warme Tage – die Pilzsaison 2021 bietet deutlich mehr, als in den vergangenen Jahren, die teils von langanhaltender Trockenheit geprägt waren. „Es ist ein gutes Steinpilzjahr“, greift Martin Groß, Vorsitzender des Landesverbandes der Pilzsachverständigen in Sachsen-Anhalt, eines der besonders schmackhaften Gewächse heraus. Doch bei der Pilzsuche ist immer etwas Vorsicht geboten. Zunächst aufgrund der Verwechslungsgefahr mit giftigen Sorten, und in zwei Gebieten im Norden Sachsen-Anhalts verbirgt sich noch eine strahlende Restgefahr.