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Wettkampf Wernigeröder Marcus Sölter gibt bei Weltmeisterschaft im Mountainbike-Marathon vorzeitig auf

Marcus Sölter aus Wernigerode hat am Sonnabend (2. Oktober) bei der Weltmeisterschaft im Mountainbike-Marathon auf der Mittelmeerinsel Elba teilgenommen. Doch ins Ziel hat er es nicht geschafft. Dennoch blickt er positiv auf dieses Erlebnis zurück.

Von Stephanie Tantius Aktualisiert: 06.10.2021, 14:20
Marcus Sölter hat am Sonnabend (2. Oktober) bei der WM im Mountainbike-Marathon auf der Mittelmeerinsel Elba teilgenommen. Doch ans Ziel hat er es nicht geschafft. Er musste vorzeitig aufhören.
Marcus Sölter hat am Sonnabend (2. Oktober) bei der WM im Mountainbike-Marathon auf der Mittelmeerinsel Elba teilgenommen. Doch ans Ziel hat er es nicht geschafft. Er musste vorzeitig aufhören. Foto: Michal Cerveny

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Wernigerode/Elba - 115 Kilometer hätte er bei der Weltmeisterschaft im Mountainbike-Marathon fahren müssen, um ins Ziel zu kommen. Doch nach 85 Kilometern und sechs Stunden war am Sonnabend (2. Oktober) Schluss für ihn. „Das war das härteste Rennen, das ich je gefahren bin“, fasst Marcus Sölter den Wettkampf auf der italienischen Insel Elba zusammen. Die Strecke sei brutal gewesen, sagt der Wernigeröder. Die Berge, die die 114 Teilnehmer hoch und runter fahren mussten, seien sehr steil, teilweise mit einem Anstieg von 28 Prozent, gewesen.