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Katastrophenschutz 141 Ehrenamtliche aus dem Bördekreis im Überflutungsgebiet

30 Fahrzeuge der Katastrophenschutzeinheit des Landkreises Börde starten zur Hilfeleistung in den Landkreis Mansfeld-Südharz. Was sie dort erwartet.

Von Sebastian Pötzsch Aktualisiert: 04.01.2024, 15:09
Um Punkt 5.34 Uhr macht sich die Katastrophenschutzeinheit aus dem nördlichen Teil des Landkreises Börde auf den Wege ins Überflutungsgebiet im Mansfeld-Südharz.
Um Punkt 5.34 Uhr macht sich die Katastrophenschutzeinheit aus dem nördlichen Teil des Landkreises Börde auf den Wege ins Überflutungsgebiet im Mansfeld-Südharz. Foto: Sebastian Pötzsch

Hohenwarsleben/Barleben/Groß Ammensleben - Auf dem Parkplatz der Autobahnpolizei an der A2 bei Hohenwarsleben herrscht am Donnerstagmorgen reger Betrieb. Es ist kurz vor 5 Uhr. Nach und nach trudeln große Feuerwehrfahrzeuge ein. Das gesamte Gelände ist von Blaulicht und Dieselgeruch erfüllt. Einige Kameraden stecken sich eine letzte Zigarette an, andere schieben die Rollläden der Fahrzeuge auf, um noch einmal die Technik auf festen Sitz zu kontrollieren.