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Leukämie Warum Rene wieder lachen kann

Hinter Rene Splettstößer liegen turbulente Monate. Wie nah er dem Tod war, mag er sich selbst kaum eingestehen. In beinahe letzter Minute wurde ein Stammzellenspender gefunden. Der 16-Jährige erzählt, wie er den Kampf gegen den Blutkrebs erlebt hat, wovon er träumt.

Von Gudrun Billowie 21.01.2022, 17:33
Rene Splettstößer mit seiner Mutter Alexandra Witzorke und Blaue-Nase-hilft-Vorsitzendem Roger Altenburg.
Rene Splettstößer mit seiner Mutter Alexandra Witzorke und Blaue-Nase-hilft-Vorsitzendem Roger Altenburg. Gudrun Billowie

Wolmirstedt - Wie wird es sein, einem 16-Jährigen gegenüberzutreten, der die Grenze zwischen Leben und Tod berührt hat? Wie viele Fragen kann und will er beantworten? Wie nah lässt er an sich heran?