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Deutsche Umwelthilfe Forderung zum Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung: Was sagen die Bürgermeister von Zerbst, Burg und Dessau?

Nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe sollten in der bevorstehenden Adventszeit Straßen, Plätze, Balkone, Fenster und Vorgärten dunkel bleiben und wegen der Energiekrise auf Weihnachtsbeleuchtung verzichtet werden. Die Rathauschefs in Zerbst, Burg und Dessau können sich mit dieser Forderung nicht so recht anfreunden.

Von Thomas Kirchner 13.10.2022, 07:23
Die Zerbster Breite am 1. Advent 2017: Wenn es nach Jürgen Resch ginge, sollte in diesem Jahr auf die Adventsbeleuchtung verzichtet werde. Er ist Vorsitzender der Deutschen Umwelthilfe und meint, bewusst zu verzichten, zu sparen und solidarisch zu sein, das könnte diese Weihnachtszeit sogar zu einer ganz besonderen machen.
Die Zerbster Breite am 1. Advent 2017: Wenn es nach Jürgen Resch ginge, sollte in diesem Jahr auf die Adventsbeleuchtung verzichtet werde. Er ist Vorsitzender der Deutschen Umwelthilfe und meint, bewusst zu verzichten, zu sparen und solidarisch zu sein, das könnte diese Weihnachtszeit sogar zu einer ganz besonderen machen. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Die Deutsche Umwelthilfe hat angesichts der Energiekrise kürzlich den Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung in Städten und Privathaushalten gefordert. „In diesem Winter sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass sowohl auf die Weihnachtsbeleuchtung in Städten wie auch die der Häuser und Wohnungen verzichtet wird“, sagte Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.