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Historische Kulturdenkmale Katharinas Residenzschloss in Zerbst: Warum 2,7 Millionen Euro sinnvoll angelegt sind

Von einer Ruine kann man bezüglich des Zerbster Schlosses längst nicht mehr sprechen. Stetig verändert es sein Gesicht. Dazu hat auch die letzte und bislang größte Einzelbaumaßnahme beigetragen. Sie ist nun abgeschlossen. Ab Saisonbeginn im April ist das Schloss barrierefrei.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 05.01.2023, 15:11
Die beiden Fotos zeigen, wie sehr sich das Zerbster Schloss in den letzten Jahren verändert hat.
Die beiden Fotos zeigen, wie sehr sich das Zerbster Schloss in den letzten Jahren verändert hat. Fotos: Thomas Kirchner/Dirk Herrmann

Zerbst - Was lange währt, wird sprichwörtlich gut. Das trifft sicher nicht unbedingt immer zu – in diesem Fall allerdings schon. Eine der größten der Einzelbaumaßnahmen am Zerbster Schloss ist abgeschlossen. Fast fünfeinhalb Jahre hat es von der Projektanmeldung im Juni 2017 bis zum Ende der Baumaßnahme am 30. November vergangenen Jahres gedauert (Infokasten). Und was am Ende dabei herausgekommen ist, darauf sind Dirk Herrmann und seine Mitstreiter des Fördervereines Schloss Zerbst mächtig stolz.