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Koalitionsvertrag Vom Herrenhaus bis Wasserstoff - Wie Zerbst vom Koalitionsvertrag profitieren könnte

Der neue Koalitionsvertrag zwischen den künftigen Regierungsparteien CDU, SPD und FDP steht. Liest man das Papier sorgfältig durch, stößt man auch auf Projekte, die durchaus zukunftsweisend sein können. Auch die Einheitsgemeinde Zerbst hat es in den Koalitionsvertrag geschafft - gleich mehrere Male.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 16.08.2021, 15:26
Von links: Landrat Andy Grabner, Getec-Geschäftsführer Chris Döhring, Bürgermeister Andreas Dittmann und Marcel Schöbel (Getec) am künftigen Standort der PEM-Wasserstofferzeugungsanlage im Energiepark auf dem Zerbster Flugplatz. Die neue Koalition will das Zerbster Wasserstoff-Projektden mit finanziell unterstützen und weiterentwickeln. Bürgermeister Andreas Dittmann und Chris Döhring saßen bei den Koalitionsverhandlungen in Magdeburg zwischen CDU, SPD und FDP mit am Tisch.
Von links: Landrat Andy Grabner, Getec-Geschäftsführer Chris Döhring, Bürgermeister Andreas Dittmann und Marcel Schöbel (Getec) am künftigen Standort der PEM-Wasserstofferzeugungsanlage im Energiepark auf dem Zerbster Flugplatz. Die neue Koalition will das Zerbster Wasserstoff-Projektden mit finanziell unterstützen und weiterentwickeln. Bürgermeister Andreas Dittmann und Chris Döhring saßen bei den Koalitionsverhandlungen in Magdeburg zwischen CDU, SPD und FDP mit am Tisch. Foto: Thomas Kirchner

Magdeburg/Zerbst - Insgesamt 157 Seiten ist der Koalitionsvertrag dick, den Sachsen-Anhalts künftige Regierungsparteien CDU, SPD und FDP in mühevoller Kleinarbeit ausgehandelt haben, nicht immer harmonisch. Stimmen die entsprechenden Gremien der drei Parteien dem Papier zu, könnte auch die Einheitsgemeinde Zerbst profitieren. Denn die Einheitsgemeinde hat es auch in den Vertrag geschafft – und das gleich mehrere Male.