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Corona-Pandemie Von gut aufgestellt bis dramatisch - Wie steigende Inzidenzen den drei Kliniken in Anhalt-Bitterfeld zusetzen

Die Infektionszahlen und die Inzidenzen steigen immer weiter. Ein Ende scheint momentan nicht in Sicht. Die Intensivstationen und ihr Personal sind mancherorts bereits am Limit. Wie ist die Situation im Zerbster Krankenhaus und den anderen zwei Kliniken im Landkreis?

Von Thomas Kirchner 26.11.2021, 16:55
Oberärztin Dr. Ursula Kölling, Assistenzarzt Mohamed Alhasaneen und Dr. Matthias Prager, Chefarzt im Zentrum für Innere Medizin und Ärztlicher Direktor, kommen nicht nur zur Visite zusammen, sondern besprechen auch regelmäßig die aktuelle Lage auf den Stationen im Zerbster Krankenhaus.
Oberärztin Dr. Ursula Kölling, Assistenzarzt Mohamed Alhasaneen und Dr. Matthias Prager, Chefarzt im Zentrum für Innere Medizin und Ärztlicher Direktor, kommen nicht nur zur Visite zusammen, sondern besprechen auch regelmäßig die aktuelle Lage auf den Stationen im Zerbster Krankenhaus. Foto: Christiane Hildebrandt

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Zerbst - Seit Beginn der Pandemie sind in der Zerbster Helios Klinik knapp 140 an Covid-19 erkrankte Personen behandelt worden, 47 intensivmedizinisch und 39 Personen mussten bislang beatmet werden. 27 Patienten sind in der Zerbster Klinik an oder mit Covid-19 verstorben, drei mehr als noch Ende August. Zum Vergleich: Seit Ausbruch der Pandemie sind im gesamten Landkreis Anhalt-Bitterfeld 209 Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben, 3749 in ganz Sachsen-Anhalt.