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Fußball Zwei Fußballtore für die Zerbster Strolche-Kicker

Chris Döhring und Florian Sens erfüllen sehnlichsten Wunsch der Kita- und Hortkinder in Zerbst

09.08.2021, 06:45
Getec Geschäftsführer Chris Döhring überreicht gemeinsam mit Florian Sens zwei Fußballtore an die Kita Zerbster Strolche, die natürlich sofort mit einem Fußballspiel eingeweiht wurden.
Getec Geschäftsführer Chris Döhring überreicht gemeinsam mit Florian Sens zwei Fußballtore an die Kita Zerbster Strolche, die natürlich sofort mit einem Fußballspiel eingeweiht wurden. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - tr

Groß war die Freude bei den Fußball-Fans der Kita Zerbster Strolche am Breitestein, als Getec-Geschäftsführer Chris Döhring und Florian Sens die Nachwuchskicker mit zwei Toren und einigen Fußbällen überraschte.

„Seit Monaten lagen mir die Kinder schon in den Ohren, haben mich förmlich gelöchert, wann sie denn endlich Fußballtore bekommen, denn nur mit Toren könne man schließlich trainieren wie die Profis“, schildert Kita-Leiterin Jana Bölling lachend.

Den sehnlichsten Wunsch der Kinder zu erfüllen, war für Chris Döhring und Florian Sens keine große Sache. „Erstens fühlen wir uns mit den ’Strolchen’ sehr verbunden, sie waren auch schon unsere Gäste auf dem Flugplatz. Zweitens sind die Bedürfnisse der Kinder wichtig. Sie sind unsere Zukunft. Und drittens ist dies schließlich auch eine Art Unterstützung für die Zerbster Fußball- und Sportvereine der Einheitsgemeinde in Sachen Nachwuchsgewinnung“, sagt Döhring.

Das kann auch Florian Sens so unterschreiben. Er ist selbst beim TSV Rot-Weiß Zerbst engagiert und weiß, wie wichtig es ist, die Kinder frühzeitig an den Sport, auch an den Vereinssport heranzuführen. „Ich bin ziemlich sicher, dass wir den einen oder anderen Fußballbegeisterten in den Vereinen der Stadt wiedersehen werden“, ist Sens überzeugt.

Kita-Leiterin Jana Bölling sieht noch einen weiteren wichtigen Punkt: „Das Fußballspielen garantiert auch regelmäßige Bewegung der Kinder – nicht ganz unwichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden“, betont sie.

Natürlich wurden die Tore und Bälle sofort eingeweiht und auch die Spender mussten zeigen, wie zielsicher sie mit dem Ball und dem Tor umgehen können.