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Handball Rot-Weiss Staßfurt trübt Stimmung der Magdeburger Handball-Fans

Nicht nur der THW Kiel sorgte in Magdeburg für schlechte Stimmung, sondern auch die Handballer von Rot-Weiss Staßfurt, die Post SV Magdeburg 38:23 (19:14) schlugen.

Von Tobias Zschäpe 27.03.2022, 19:10
Steffen Cieszynski (am Ball) traf beim ungefährdeten 38:23-Auswärtssieg von Rot-Weiss Staßfurt beim Post SV Magdeburg viermal für seine Mannschaft, die sich dominant aus der unfreiwilligen Pause zurückmeldete.
Steffen Cieszynski (am Ball) traf beim ungefährdeten 38:23-Auswärtssieg von Rot-Weiss Staßfurt beim Post SV Magdeburg viermal für seine Mannschaft, die sich dominant aus der unfreiwilligen Pause zurückmeldete. Foto: Archiv

Magdeburg/Staßfurt - Staßfurts Trainer Sebastian Retting sah die Ergebnisse hingegen etwas differenzierter. Als jemand, der regelmäßig die Spiele des SC Magdeburg verfolgt, ärgerte ihn natürlich die Niederlage des Bundesliga-Tabellenführers in der GETEC-Arena. Diese geriet angesichts des 38:23 (19:14)-Erfolges seiner Mannschaft in der rund fünf Kilometer entfernten Sporthalle am Lorenzweg beim Post SV Magdeburg jedoch schnell in Vergessenheit. „Die Mannschaft hat ihre Sache gut gemacht. Nach unserer Pause konnten sich außer den Torhütern alle Spieler in die Torschützenliste eintragen. Ich denke, dieser breite Kader macht uns aus“, lobte Retting seine Akteure.