Techniker bereiten in der Werkzeugmaschinenfabrik Wema in Zerbst ein neues Bearbeitungssystem zur Fertigung von Rädern für ICE-Hochgeschwindigkeitszüge für einen Testlauf vor. Die Werkzeugmaschinenfabrik Zerbst liefert in der kommenden Woche das erste von drei Systemen zur Fertigung von Rädern für ICE-Züge aus. Die anderen sollen noch in diesem Jahr folgen. Das neue Verfahren, bei dem die Räder weltweit erstmals an einer hängenden Spindel bearbeitet werden, ist in einem halben Jahr entwickelt worden. Foto: dapd
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- Neues Bearbeitungssystem in Zerbst
Neues Bearbeitungssystem in Zerbst
22.11.2010
Techniker bereiten am Mittwoch (17.11.10) in der Werkzeugmaschinenfabrik Wema in Zerbst ein neues Bearbeitungssystem zur Fertigung von Raedern fuer ICE-Hochgeschwindigkeitszuege fuer einen Testlauf vor. Die Werkzeugmaschinenfabrik Zerbst liefert in der kommenden Woche das erste von drei Systemen zur Fertigung von Raedern fuer ICE-Zuege aus. Die anderen sollen noch in diesem Jahr folgen. Mit dem knapp fuenf Millionen Euro umfassenden Auftrag wolle sich das Unternehmen staerker auf dem Schienenfahrzeugmarkt positionieren, sagte Marketingchef Oliver Hagenlocher. Das neue Verfahren, bei dem die Raeder weltweit erstmals an einer haengenden Spindel bearbeitet werden, sei in einem halben Jahr entwickelt worden. Dabei habe man auf eine technische Loesung fuer Landmaschinenteile zurueckgegriffen. (zu dapd-Text) Foto: Eckehard Schulz/dapd
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