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Lokführergewerkschaft Der „Einheizer aus Sachsen“ - Zitate von GDL-Chef Weselsky

Der Gewerkschaftsboss geht in den Ruhestand. Gegen die Deutsche Bahn und andere Unternehmen hat er im Namen der Lokführer stets kräftig ausgeteilt.

Von dpa 02.09.2024, 04:15
GDL-Chef Claus Weselsky war bei seiner Wortwahl in Tarifkonflikten selten zimperlich (Archivbild).
GDL-Chef Claus Weselsky war bei seiner Wortwahl in Tarifkonflikten selten zimperlich (Archivbild). Carsten Koall/dpa

Berlin/Dresden - Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, nahm selten ein Blatt vor den Mund. Seine Schimpftiraden während Tarifrunden mit der Deutschen Bahn sind legendär. Oft wurde er dabei auch persönlich. Am Mittwoch wird aller Voraussicht nach seiner designierter Nachfolger Mario Reiß zum neuen GDL-Chef gewählt, für Weselsky geht es in den Ruhestand. 

Einige Sprüche von Weselsky werden in Erinnerung bleiben, die „Nieten in Nadelstreifen“ oder auch das Bild der aus seiner Sicht abgehobenen Manager im Bahntower bemühte er regelmäßig. Es folgt eine Auswahl.