1. Startseite
  2. >
  3. Panorama
  4. >
  5. Osnabrück und Meppen wollen „Chef in der Region“ sein

Fußball Osnabrück und Meppen wollen „Chef in der Region“ sein

Von dpa Aktualisiert: 17.09.2021, 20:01
Der Osnabrücker Mittelfeldspieler Sebastian Klaas freut sich auf das Derby gegen den SV Meppen.
Der Osnabrücker Mittelfeldspieler Sebastian Klaas freut sich auf das Derby gegen den SV Meppen. Friso Gentsch/dpa/Archivbild

Osnabrück - Die beiden Rivalen VfL Osnabrück und SV Meppen treffen innerhalb von zweieinhalb Wochen gleich zweimal in einem Derby aufeinander. An diesem Samstag (14.00/NDR und MagentaSport) geht es um wichtige Punkte in der 3. Fußball-Liga. Am 6. Oktober folgt ein zweites Duell an der Bremer Brücke im NFV-Pokal.

„Da ist Feuer drin, da ist Rivalität drin, da ist auch immer ein bisschen mehr Prestige drin“, sagte der Osnabrücker Mittelfeldspieler Sebastian Klaas am Donnerstag. „Da will man sich keine Blöße geben. Und gerade wir wollen zu Hause zeigen, dass wir der Chef in der Region und die bessere Mannschaft sind.“

Wegen der Coronavirus-Pandemie sind am Samstag in Osnabrück 8000 Zuschauer zugelassen. Der VfL lässt auf einigen Tribünen nur Fans mit einem einen 2G- (genesen oder geimpft), auf anderen nur Zuschauer mit 3G-Status (genesen, geimpft oder getestet) ins Stadion.