Wie Dagobert Duck Nehmen ihm "irgendwelche Irren" sein Geld weg? Dieter Bohlen hat Angst um Vermögen
45 Jahre lang hat Dieter Bohlen nach eigenen Angaben für sein Geld "wie ein Galeerensträfling" gearbeitet und sich dabei ein kleines Vermögen angehäuft. Das will er sich vom deutschen Staat nicht streitig machen lassen.
Tötensen. – Im Laufe seiner Karriere hat Poptitan Dieter Bohlen (71) mit seinen Hits – beispielsweise mit Modern Talking – und auch Auftritten bei diversen Shows wie "Deutschland sucht den Superstar" jede Menge Geld verdient.
Dieter Bohlen hat Angst um sein Geld
Während andere Künstler mit ihrem Geld in Steueroasen geflüchtet sind, wohnt der Sänger nach wie vor in seiner deutschen Heimat. Das bedeutet, er zahlt hier Steuern – und das nicht wenig.
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Das Multitalent – Bohlen ist als Musiker, Sänger, Songwriter und auch als Juror tätig – hält sich bis heute in einer hart umkämpften Branche und kann auf einige gut bezahlte Projekte zurückblicken.
Dennoch, so der Poptitan in einem Interview auf dem Youtube-Kanal "Benu Solutions", habe er Angst um sein Vermögen. "Das ist eben blöde, wenn man 45 Jahre wie ein Galeerensträfling gearbeitet hat und dann Angst haben muss, dass einem das irgendwelche Irren über höhere Steuern wieder wegnehmen."
Poptitan denkt über Umzug ins Ausland nach
Keiner habe Verständnis dafür, dass das Risiko, das er eingehe, entlohnt werden müsse, so der 71-Jährige. Wenn die Steuern noch viel höher stiegen oder die Vermögenssteuer komme, wolle er sich das nicht mehr gefallen lassen.
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Auch spiele er mit dem Gedanken, Deutschland zu verlassen und ins Ausland zu gehen. Bohlen: "Warum soll ich mir das gefallen lassen? Ich zahle jetzt schon fast 50 Prozent Steuern. […] Wenn hier alles Käse ist, bin ich in sechs Stunden weg."
DSDS-Juror hält Kontostand geheim
Wie viel Bohlen in seiner Laufbahn verdient hat, ist nicht bekannt. Wie Merkur berichtet, habe das "Manager Magazin" das Vermögen des Sängers im Jahr 2019 auf 250 Millionen geschätzt.
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"Das ist totaler Quatsch", meldete sich der Künstler daraufhin via Instagram zu Wort. "Schön wäre es! Noch schöner wäre es, wenn dieses Managementmagazin mir den Rest dazugeben würde. Dann wäre ich echt dankbar und dann dürften sie das auch schreiben. Aber sonst nicht."
Aber auch wenn es keine 250 Millionen sind, sein Nachwuchs dürfte abgesichert sein. "Von meinen Tantiemen und Gema-Einnahmen könnte meine Familie leben. Carina und die Kinder bekommen die Ausschüttungen noch bis zu 75 Jahre nach meinem Tod. Sie sind alle abgesichert", hat Bohlen gegenüber der Bild verraten.
Dass Bohlens Aussagen an die Verlust-Angst von Dagobert Duck, der reichsten Ente der Welt, erinnern, ist sicher nur Zufall ...