Leute Julianne Moore: Lerne gerne mal „alberne Dinge“
US-Schauspielerin Julianne Moore befolgt den Tipp eines Trainers und fühlt sich eigenen Angaben zufolge dadurch lebendiger.

Los Angeles - Hollywood-Schauspielerin Julianne Moore läuft eigenen Angaben zufolge gerne gelegentlich rückwärts - als Training für das Gehirn. „Ich erinnere mich an einen Trainer, der immer sagte: "Du solltest die Gelegenheit nutzen, rückwärts zu gehen"“, erzählte die 64-Jährige dem US-Magazin „People“. „Also gehe ich ab und zu einfach rückwärts, besonders bergauf, weil das so gut für Körper und Geist ist, denn dein Gehirn denkt sich: "Wow, was ist das denn?"“
Sie fühle sich durch das Rückwärtsgehen lebendiger, führt die Schauspielerin („The Big Lebowski“) aus. „Es macht einfach alles besser, etwas Neues zu lernen oder sogar alberne Dinge.“
Wie die Krankenkasse DAK schreibt, können Menschen die Strukturen in ihrem Gehirn stärken, indem sie alltägliche Dinge gelegentlich etwas anders machen. Auch wenn man etwa als Rechtshänder die Einkaufsliste zur Abwechslung mit links schreibe, könne das träge Nervenzellen im Gehirn stimulieren und zum Wachsen anregen.