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Todesopfer identifiziert Fast 50 Jahre nach Verschwinden: Rätsel um  Knochenfund in Alpen gelöst

Nach der Entdeckung von menschlichen Knochen auf dem Corbassière-Gletscher in den südwestlichen Walliser Alpen haben Forensiker deren Herkunft nun geklärt.

Aktualisiert: 16.02.2023, 10:25
Blick über einen Gletscher im Gebirgsmassiv in den Walliser Alpen.
Blick über einen Gletscher im Gebirgsmassiv in den Walliser Alpen. (Foto: dpa/symbol)

Sitten/dpa - Fast 50 Jahre nach dem Verschwinden eines Wintersportlers in den Schweizer Alpen haben Forensiker seine sterblichen Überreste identifiziert.

Im vergangenen September waren auf dem Corbassière-Gletscher in den südwestlichen Walliser Alpen Knochen entdeckt worden, die Jahrzehnte lang von Eis bedeckt gewesen waren, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Schweizer Alpen: Rätsel um Knochen per DNA-Analyse gelöst

Mit einer DNA-Analyse konnten Spezialistinnen und Spezialisten die Identität bestimmen: es handelte sich um einen Briten, der am Silvestertag 1974 im Alter von 32 Jahren von einem Ausflug in der Region nicht zurückgekehrt war.