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  5. Gewitter mit Hagel & Starkregen: DWD-Homepage vor Unwetter überlastet

Technische Störung Warnung vor schweren Unwettern: Homepage des DWD überlastet

Der Deutsche Wetterdienst warnt am Donnerstag vor schweren Unwettern in Deutschland. Die erwartete Extremwetterlage ab dem Nachmittag hat offenbar dafür gesorgt, dass die Homepage des DWD aktuell nur eingeschränkt erreichbar ist.

Aktualisiert: 22.06.2023, 15:50
Nach Unwetterwarnung ab dem Nachmittag in fast ganz Deutschland: Die Website des DWD war am Donnerstag nur eingeschränkt erreichbar.
Nach Unwetterwarnung ab dem Nachmittag in fast ganz Deutschland: Die Website des DWD war am Donnerstag nur eingeschränkt erreichbar. Foto: Martin Gerten/dpa

Magdeburg/Halle (Saale)/DUR – Am Donnerstag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) schwere Unwetter mit Gewitter, Starkregen und zum Teil sogar Tornados in Deutschland. Seit dem Mittag läuft der Web-Auftritt des DWD offenbar im Notbetrieb.

Unwetter in Deutschland: DWD-Homepage nach Warnung überlastet

Wer sich am Donnerstag über die aktuelle Wetterlage auf der Homepage des DWD informieren wollte, stieß ab dem Mittag auf eine Fehlermeldung: „Zur Zeit ist die Seite www.dwd.de leider nicht erreichbar, sie werden in 5 Sekunden umgeleitet auf www.wettergefahren.de“.

Dort weist der DWD darauf hin, dass es sich bei der Seite um eine Behelfslösung handelt, auf die bei „Überlast, Störungen und in Wartungsphasen“ zurückgegriffen wird. Dort bietet der DWD nur eine abgespeckte Version mit aktuellen Warnmeldungen und Wetterinformationen an.

Wann die Homepage des DWD wieder wie gewohnt nutzbar sein wird, ist aktuell unklar.

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Gewitter, Starkregen, Tornados: DWD warnt vor Unwetter in Sachsen-Anhalt

Auch für Sachsen-Anhalt hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben. Ab dem Nachmittag ist in weiten Teilen des Landes mit schweren Gewittern, Starkregen und Sturmböen zur rechnen. Örtlich sind dabei auch Tornados nicht ausgeschlossen.

Bis in die Abendstunden sind in Sachsen-Anhalt weitere Unwetter möglich. Erst am Freitag soll sich die Lage allmählich entspannen.