besitzer erleichtert Ukraine-Krieg: Kleiner Welpe aus Schutt und Trümmern in Donezk gerettet
Putins Truppen haben erst kürzlich ein Dorf in der Region Donezk in Schutt und Asche gelegt - mitten drin ein kleiner, winselnder Welpe. Ukrainische Einsatzkräfte versuchten den kleinen Hund aus den Trümmern zu befreien.

Donezk/DUR/lb - Es sind Bilder, die ans Herz gehen. Ukrainische Einsatzkräfte versuchen mit ihren bloßen Händen sich durch schwere Trümmer zu graben, um ein kleines Tierleben noch retten zu können.
In den sozialen Medien kursieren Videoaufnahmen, die die Rettung eines Welpen in der ukrainischen Region Donezk zeigen. Nach einem russischen Angriff wurde ein Dorf weitestgehend zerstört - übrig geblieben ist die Verwüstung. Unter den Trümmern begraben: ein kleiner Hund eines älteren Mannes.
Durch ein Winseln bemerkten Helfer vor Ort das Tier und zögerten nicht lang. Stein für Stein gruben sich die Männer durch den Schutt, bis sie den Welpen endlich freilegen konnten. Er ist völlig erschöpft und voller Staub, aber er hat überlebt.
Von einem ukrainischen Soldaten wurde er seinem Besitzer, ein älterer Mann, liebevoll übergeben. Der Mann wäre fast selbst bei dem russischen Angriff ums Leben gekommen, erzählte er. "Danke an die Helfer, dass sie so schnell reagiert haben", so das Herrchen des Welpen.