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Zur Person Hochschule Magdeburg-Stendal: Melanie Ockert

05.10.2011, 04:37

Die Campusseite stellt jede Woche Menschen aus der Studentenstadt Magdeburg vor. Heute: Melanie Ockert von der Hochschule Magdeburg-Stendal:

- Mein Arbeitsplatz:

Ich bin Projektmitarbeiterin am Prorektorat für Studium und Lehre und unterstütze die Internationalisierungs- und Weiterbildungsstrategie der Hochschule Magdeburg-Stendal.

- Daran arbeite ich zurzeit:

Momentan bereiten wir die Rahmenbedingungen für den Start des neuen Zentrums für Lehrqualität und Hochschuldidaktik innerhalb des "Qualitätspakts Lehre" vor. Unsere Hochschule hat als einzige in Sachsen-Anhalt die erste Wettbewerbsrunde gewonnen und wird in den nächsten fünf Jahren mehr als fünf Millionen Euro in die Verbesserung der Lehre investieren können. Zudem beginnt ab Oktober ebenfalls das Audit der Hochschulrektorenkonferenz zur "Internationalisierung der Hochschule". Die Hochschule Magdeburg-Stendal ist eine von zwanzig Hochschulen, die in der zweiten Phase der bundesweiten Untersuchung dabei sind. Dafür beginnen jetzt ebenfalls die Vorbereitungen.

- So kam ich zur Hochschule:

Ich bin Absolventin der Hochschule und habe Journalistik/Medienmanagement studiert. Vor meiner Tätigkeit habe ich die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Anne Lequy, bei einigen landes- und bundesweiten Projekten unterstützt.

- Das würde ich gern verändern:

Die Hochschule verfügt an beiden Standorten über viele tolle Angebote und Ideen. Dieses große Potenzial würde ich gern noch besser zusammenführen und vernetzen.

- Wäre ich Wissenschaftsministerin ...,

... würde ich die Hochschulen des Landes besuchen und direkt mit den Studierenden und Lehrenden über die Studienbedingungen sprechen. Was läuft super und was könnten wir gemeinsam noch optimieren? Bildung und Wissenschaft ist eine Investition in die Zukunft und dabei sollte man nicht kürzen.

- Das mag ich an/in Magdeburg:

Ich mag besonders das viele Grün, die vielen Parks und Gärten in der zweitgrünsten Stadt Deutschlands. Da gehört der grüne Campus der Hochschule natürlich auch dazu.

- ... und das nicht:

Manchmal treten wir Magdeburger noch zu wenig selbstbewusst auf. Dabei ist in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht worden. Damit müssen wir uns keinesfalls verstecken.

- Hier trifft man mich nach Feierabend:

Unterwegs mit Freunden oder in den Kultureinrichtungen der Stadt, zum Beispiel in den Gruson-Gewächshäusern, in denen ich im Vorstand des Fördervereins selber Konzerte, Lesungen, Matineen unter anderen organisiere. Wir suchen hier auch immer neue Mitstreiter!