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  7. CDU und CSU schlagen Notaufnahme-Gebühr vor - Kritik aus Sachsen-Anhalt

Vorstoß von CDU & CSU 20 Euro Gebühr für Patienten in Notaufnahmen in Sachsen-Anhalt? Das sagen Politiker

Patienten, die ohne ärztliche Ersteinschätzung einfach in die Notaufnahme gehen, sollen künftig 20 Euro Gebühr zahlen. So will es die Union im Bundestag. Aus Sachsen-Anhalt hagelt es Widerspruch.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 11.05.2023, 19:54
Beleuchteter Schriftzug der Zentralen Notaufnahme am Uniklinikum Magdeburg: 38.500 Patienten wurden hier zuletzt pro Jahr behandelt. Nur die wenigsten von ihnen könnten laut Klinikum auch ambulant versorgt werden.
Beleuchteter Schriftzug der Zentralen Notaufnahme am Uniklinikum Magdeburg: 38.500 Patienten wurden hier zuletzt pro Jahr behandelt. Nur die wenigsten von ihnen könnten laut Klinikum auch ambulant versorgt werden. Foto: Martin Rieß

Magdeburg - Wer nicht per Rettungsdienst, nach Arztüberweisung oder telefonischer Ersteinschätzung in die Notaufnahme kommt, soll künftig 20 Euro Gebühr zahlen. So schlägt es die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in einem aktuellen Antrag vor.