US-Präsident schreckt seine Töchter Sasha und Malia mit einer eigenartigen Methode vor Jugendsünden ab Obama mit Tattoo über dem Po
Washington l Er verhandelt mit Staatschefs über Atombomben. Da wäre es doch gelacht, wenn der mächtigste Mann der Welt nicht auch die eigenen Sprösslinge im Griff hätte. In einem Fernsehinterview hat US-Präsident Barack Obama jetzt verraten, wie er seine Töchter Sasha und Malia von einem Tattoo abhält. Denn mit ihren 11 und 14 Jahren finden die es bestimmt bald langweilig, sich immer nur Barbie-Abziehbilder auf den Arm zu kleben.
Obamas Zauberwort lautet, Abschreckung. "Solltet ihr jemals entscheiden, euch tätowieren zu lassen, dann werden Mami und ich das gleiche Tattoo machen, an genau der gleichen Stelle", hat er den angehenden Teenies gesagt.
Und als wäre das noch nicht gruselig genug, ging er mit seiner Drohung noch weiter. Damit das Ganze auch jemand sieht, würde er das Familientattoo im Internet präsentieren. Bei aller Peinlichkeit: Mit einem flammenden Herz im Nacken oder einem "Arschgeweih" über dem Po könnte der Präsident zumindest die Stimmung auflockern, wenn sich beim G-8-Gipfel Merkel und Hollande mal wieder in die Haare kriegen.
Will Obama seine Töchter allerdings konsequent erziehen, sollte er die Nachmach-Drohung auch für andere Wege jugendlicher Rebellion aussprechen. Wenn Sasha und Malia mal die Schule schwänzen, geht er einfach nicht zur Kabinettssitzung. Erwischt er sie beim Rauchen, stellt er sich bei der nächsten Pressekonferenz mit Zigarette im Mund vors Mikro. Sollten sie in der Öffentlichkeit Schimpfworte benutzen, wird es richtig amüsant.