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Am Limit Fiebersaft, Antibiotika und Co.: So ernst ist die Lage in Apotheken in Sachsen-Anhalt wirklich

Bereits zum Jahresanfang war die Lage bei der Verfügbarkeit von Fiebersäften für kleine Kinder ernst. Wie sieht es am Jahresende mit der Versorgung der Kleinsten bei akuten Erkrankungen in Sachsen-Anhalt aus?

Von Luise Schendel 16.12.2022, 13:08
Fiebersäfte, aber auch andere Medikamente wie Zäpfchen, Insulin, Blutdrucksenker, Schmerzmittel und Antibiotika sind offenbar in ganz Sachsen-Anhalt knapp. Symbolbild:
Fiebersäfte, aber auch andere Medikamente wie Zäpfchen, Insulin, Blutdrucksenker, Schmerzmittel und Antibiotika sind offenbar in ganz Sachsen-Anhalt knapp. Symbolbild: dpa

Magdeburg/Halle/Tangerhütte/Kalbe - Die Lage ist ernst. Eine Krankheitswelle rollt über Deutschland. Sachsen-Anhalt bildet dabei keine Ausnahme. Derzeit sind vor allem kleinere Kinder von dem RS-Virus, der Grippe, Corona und anderen Infekten besonders stark betroffen. Nicht nur Krankenstationen und Kinderärzte arbeiten wegen der akuten Krankheitswelle am Limit, sondern auch die Apotheken. Wir haben nachgefragt und Antworten zwischen Resignation und vorsichtigem Optimismus erhalten.