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Zweithöchste Warnstufe Sachsen-Anhalt: Trockener März lässt Waldbrandgefahr drastisch steigen

In sieben Regionen Sachsen-Anhalts gilt die zweithöchste Waldbrandwarnstufe. Die „4“ gilt für die Börde, nördlich der B 2, im Jerichower Land sowie in Wittenberg-Dübener Heide, -Elsterland, -Vorfläming, Anhalt-Bitterfeld, nördlich der Elbe, Stendal. In den übrigen Regionen gilt noch Stufe 3.

Von Bernd Kaufholz Aktualisiert: 27.03.2022, 10:53
In  sieben Regionen Sachsen-Anhalts gilt die zweithöchste Waldbrandwarnstufe.
In sieben Regionen Sachsen-Anhalts gilt die zweithöchste Waldbrandwarnstufe. picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Magdeburg - Kaum Niederschläge, trockene Vegetation lassen die Waldbrandgefahr in Sachsen-Anhalt nach oben schießen. Zurzeit weist das Landeszentrum Wald (LZW) sieben Regionen als „hochgefährdet“ aus, die übrigen elf als Regionen mit „mittlerer Gefahr“. Laut LZW könnte sich in den nächsten Tagen die Lage weiter verschärfen.