Institut für Staatspolitik Warum falsche Autokennzeichen in rechter Szene keine Konsequenzen haben
Veranstaltungsgäste tarnten ihre Autos mit Fantasie-Nummernschildern.
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Halle/Schnellroda - Sie tarnten ihre Autos mit falschen Kennzeichen, um nicht identifiziert werden zu können - unter den Augen der Polizei. Doch nun steht fest: Die Teilnehmer einer Veranstaltung des rechtsextremen „Instituts für Staatspolitik“ im September in Schnellroda (Saalekreis) kommen ohne Konsequenzen davon. Der Vorgang sei „strafrechtlich nicht relevant“, sagt Heike Geyer, Leiterin der Staatsanwaltschaft Halle, die den Fall geprüft hat.
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