Was bedeutet die Volksstimme für Sie? Wilfried Zacke

24.06.2010, 05:20

Was bedeutet für Sie die Volksstimme? Was haben Sie mit Ihrer Heimatzeitung erlebt? Unserem Aufruf, uns anlässlich des 120. Volksstimme-Geburtstags Gedanken und Erinnerungen rund um diese Zeitung mitzuteilen, sind schon viele Leser gefolgt – so auch Wilfried Zacke aus Jerichow.

"Die Volksstimme ist für mich ein Stück Heimat", sagt der 57-Jährige. "Bevor ich morgens die Zahnbürste in die Hand nehme, hole ich meine Zeitung aus dem Briefkasten."

Zusätzlich zu seinem Print-Abo hat er sogar noch ein digitales. "Manchmal verschicke ich Artikel an meine Kinder. Meine eine Tochter wohnt im Oman und interessiert sich für Geologie. Sie bekommt von mir zum Beispiel Beiträge über den Gesteinsgarten in Gommern. Meine andere Tochter studiert mittelalterliche Literatur und Geschichte – ihr schicke ich alles über das Kloster in Jerichow."

Aber auch für sich selbst findet Wilfried Zacke jede Menge Interessantes in der Volksstimme. "Allgemeine Infos über die großen Themen bekomme ich auch im Radio oder im Fernsehen. Aber das, was vor meiner Haustür passiert, erfahre ich aus der Volksstimme. Außerdem finde ich dort Hintergrundinformationen, Kommentare und Kolumnen.

Und ich habe eine besondere Leidenschaft: Sonnabends wird immer zuerst das große Wochenend-Rätsel gelöst."

Und was verbinden Sie mit der Volksstimme? Wir freuen uns auf Ihre Zuschrift (gern mit Foto) an Volksstimme, Bahnhofstraße 17, 39104 Magdeburg, Ihre E-Mail an chefredaktion@volksstimme.de oder Ihren Anruf unter 0391/5999-254.