Mehr als 35 000 Menschen besuchen Wanderausstellung
Magdeburg (dpa/sa) - Nach fünf Jahren geht die Wanderausstellung "Heimat im Krieg 1914/1918 - Spurensuche in Sachsen-Anhalt" zu Ende. Die Schau zum Alltag im Ersten Weltkrieg war in den vergangenen Jahren an 19 verschiedenen Orten zu sehen, wie die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt in Magdeburg am Dienstag mitteilte. Am Samstag soll sie ein letztes Mal in Havelberg (Landkreis Stendal) für Besucher geöffnet werden. Mehr als 35 000 Menschen besuchten die Ausstellung seit Januar 2014 - etwa in Bitterfeld-Wolfen, Wernigerode oder Zeitz. Für viele Museen war es die besucherstärkste Schau des jeweiligen Jahres. Anhand originaler Objekte und Berichte wurde vom Alltag hinter der Front zwischen 1914 und 1918 berichtet.