Mit Maske und Abstand: Hunderte für das Klima auf der Straße
Halle/Magdeburg (dpa/sa) - An mehreren Orten in Sachsen-Anhalt haben Menschen am Freitag auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam gemacht und ein Umsteuern gefordert. Unter dem Motto "Kein Grad weiter" hatten Ortsgruppen von Fridays for Future, die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und weitere Initiativen zu den Klima-Demonstrationen in Städten wie Magdeburg, Halle, Dessau-Roßlau und Wernigerode aufgerufen.
In Magdeburg etwa kamen mehrere Hundert Demonstranten auf dem Domplatz zusammen und zogen an den Parteizentralen von CDU, SPD und an der Staatskanzlei vorbei. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer - von Schülern bis zu Senioren - trugen Masken. In Halle waren laut einem Polizeisprecher am frühen Nachmittag etwa 750 Menschen bei der Klima-Demo dabei.
Die Proteste sollten am Freitag weltweit stattfinden. Erklärtes Ziel der Initiatoren ist, auf die Folgen von massivem CO2-Ausstoß und anderen Umweltverschmutzungen aufmerksam zu machen.
Schauspielerin
Chryssanthi Kavazi und Tom Beck haben zweites Kind bekommen
Schulsozialarbeit
Warum die Schüler des Börde-Gymnasiums in Wanzleben demonstrieren
Müllentsorgung im Landkreis Börde
Warum in Oschersleben die illegale Müllentsorgung zum Problem wird
