Bismark (dpa/sa) - In der vom demografischen Wandel arg gebeutelten Altmark soll ein Projekt wieder Leben in verlassene Immobilien bringen. Die Städte Bismark und Osterburg sowie die Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck haben seit August einen spezieller Manager. Er kümmert sich um das Brachflächen- und Leerstandsmanagement. Das Land fördert das Projekt. Laut Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr wurde im Juni eine Fördersumme von 80 000 Euro bewilligt. Ein Vorgängerprojekt sei mit 24 000 Euro gefördert worden. In der Altmark wohnen rund 200 000 Menschen - gut 50 pro Quadratkilometer. Es ist eine der am dünnsten besiedelten Gegenden in Deutschland.
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Projekt soll Immobilienlandschaft Altmark wiederbeleben
21.12.2015Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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