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Fußball Mit Abpfiff brechen alle Dämme: Fans feiern mit FCM den Aufstieg

Mit Abpfiff brachen beim 1. FC Magdeburg und seinen Fans alle Dämme: Der Club ist zurück in der 2. Liga! Die Feier begann direkt danach.

24.04.2022, 18:53
Mit Abpfiff stürmten unzählige Fans den Rasen und feierten mit der Mannschaft.
Mit Abpfiff stürmten unzählige Fans den Rasen und feierten mit der Mannschaft. Foto: IMAGO/Picture Point LE

Magdeburg - Schon vor Anpfiff fand man in der MDCC-Arena kaum einen Zweifler, alle waren sich sicher: Heute tütet der 1. FC Magdeburg den Meistertitel und den Aufstieg in die 2. Liga ein. Und die Titz-Elf legte dafür in der ersten Halbzeit gegen Zwickau schon zwei Tore vor - der Feier stand - bei allem Respekt vor Zwickau - zu diesem Zeitpunkt prinzipiell schon nichts mehr im Wege. Kai Brünker machte mit dem 3:0 alles fix.

Als der aufstieg geschafft war, kannte der Jubel im Stadion keine Grenzen mehr. eo
Als der aufstieg geschafft war, kannte der Jubel im Stadion keine Grenzen mehr. eo
Foto: IMAGO/Picture Point LE

Wechselgesänge im mit 26.340 Zuschauern ausverkauften Stadion schwappten durch die Arena, aus Block U tönte es regelmäßig: „Der FCM ist wieder da!“ Oder : „Die Nummer eins, das sind wir!“ Nach 2018 schafft die Mannschaft um Trainer Christian Titz also erneut den Sprung in die höhere Klasse.

Baris Atik war bei vielen Fans ein begehrter Foto-Gast.
Baris Atik war bei vielen Fans ein begehrter Foto-Gast.
Foto: IMAGO/Hartmut Bösener

Aufstieg geschafft: FCM-Fans stürmen das Spielfeld

Mannschaft und Fans feerten im Stadion ausgelassen.
Mannschaft und Fans feerten im Stadion ausgelassen.
Foto: dpa
Die FCM-Fans feiern den Aufstieg in die zweite Liga.
Die FCM-Fans feiern den Aufstieg in die zweite Liga.
Foto: IMAGO/Hartmut Bösener

Neun Minuten vor Abpfiff wies der Stadionsprecher darauf hin, dass die blau-weißen Anhänger bitte in den Blöcken bleiben sollen. Aber das Unterfangen war aussichtslos, die Fans stürmten nach der 90. Minute auf den Rasen. Die Mannschaft wurde umringt, der Rasen geküsst. „Nie mehr dritte Liga“, hörte man aus jeder Ecke.