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Fussball FCM: Alexander Bittroff hadert mit eklatanten Abwehrschwächen

In den bisherigen Partien sorgten einzelne Patzer für Gegentreffer. Beim St. Pauli war es anders: Im ersten Durchgang passte das Defensivverhalten des 1. FC Magdeburg ganz und gar nicht. Konsequenz: Die enttäuschende 0:3-Pleite.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 15.08.2022, 09:56
Nach der Begegnung nahm der erfahrene Abwehrmann Alexander Bittroff (r.) kein Blatt vor den Mund. Schonungslos sprach er die große Schwachstelle in der Partie bei St. Pauli (Igor Matanovic) an: Defensiv genügte die Leistung des FCM im ersten Durchgang keineswegs.
Nach der Begegnung nahm der erfahrene Abwehrmann Alexander Bittroff (r.) kein Blatt vor den Mund. Schonungslos sprach er die große Schwachstelle in der Partie bei St. Pauli (Igor Matanovic) an: Defensiv genügte die Leistung des FCM im ersten Durchgang keineswegs. Foto: IMAGO/Hübner

Hamburg - Nachdem FCM-Torhüter Dominik Reimann das zweite Mal überwunden war, hatten sie einen Kreis gebildet. Verärgert und enttäuscht kamen die Magdeburger Spieler zusammen, um über diesen Start ins Spiel zu sprechen. Wortführer war wieder mal Kapitän Amara Condé. Zumindest einen weiteren Gegnertreffer fing die Mannschaft danach nicht mehr ein – nicht in dieser ersten Halbzeit.