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2. Bundesliga FCM-Analyse: Die Einordnung des 0:7 – mit Kommentar

Aus mehreren Gründen schockiert die Pleite des 1. FC Magdeburg in Karlsruhe. Gleichwohl stellt sich die Frage: War es ein Tag zum Vergessen oder offenbarten sich alarmierende Probleme?

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 18.03.2024, 20:16
Der FCM machte es dem heimstarken und torhungrigen KSC bei allen Treffern zu leicht.
Der FCM machte es dem heimstarken und torhungrigen KSC bei allen Treffern zu leicht. Foto: dpa

Magdeburg - Das Trainerteam des 1. FC Magdeburg entschied sich am Montag für einen ungewöhnlichen Schritt. So trainierten die Blau-Weißen, ohne vorab die Uhrzeit mitzuteilen. Dabei kommen quasi nichtöffentliche Einheiten beim Zweitligisten so gut wie nie vor. Laut Club-Angaben stand lediglich Regeneratives auf dem Programm, trotzdem passte die Geheimhaltung zur Ansage des FCM-Trainers Christian Titz nach dem 0:7 am Sonntag in Karlsruhe. „Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen, sondern müssen klar besprechen, was passiert ist“, hatte der 52-Jährige erklärt.