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Fußball FCM hadert nicht lange und blickt nach vorne

Der 1. FC Magdeburg fühlte sich um den 2:2-Ausgleichstreffer beraubt. Dennoch richtete Blau-Weiß nach der Niederlage in Braunschweig den Blick wieder nach vorne.

Von Patrick Nowak 01.05.2022, 19:47
Ein Zusammenprall mit viel Gesprächsstoff: Kai Brünker (Mitte) schrie vor Schmerzen, nachdem er für den 1. FC Magdeburg gegen Eintracht Braunschweig das vermeintliche 2:2 erzielte. Sein Tor zählte allerdings nicht.
Ein Zusammenprall mit viel Gesprächsstoff: Kai Brünker (Mitte) schrie vor Schmerzen, nachdem er für den 1. FC Magdeburg gegen Eintracht Braunschweig das vermeintliche 2:2 erzielte. Sein Tor zählte allerdings nicht. Foto: imago images

Magdeburg - Schmerzverzerrte Gesichter, laute Schreie und eine sechsminütige Behandlungspause ließen allen Beteiligten den Atem stocken. Gleichzeitig sorgte der Schreckensmoment für Irritationen und Gesprächsstoff. Folgendes war bei der 1:2-Niederlage des 1. FC Magdeburg bei Eintracht Braunschweig am Freitagabend passiert: vier Akteure lagen in der 71. Minute im Strafraum der Gastgeber. FCM-Akteur Luca Schuler griff sich sich an den Kopf, sein Kollege Kai Brünker hielt sich das linke Bein. Angeknockt wirkte auch Eintracht-Keeper Jasmin Fejzic. Mit ihm waren zuvor sein Mitspieler Jan-Hendrik Marx und Schuler zusammengeprallt, ehe Brünker im Nachsetzen zum vermeintlichen 2:2 traf und im Moment seines Schusses gefoult wurde. Daraufhin zeigte Schiedsrichter Daniel Siebert auf den Mittelkreis und gab das Tor.