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  4. larmierende Leistung: Nach 2:5-Blamage des FCM legt Trainer Fiedler den Finger schonungslos in die Wunde

Erst Reimann-Verlängerung, dann Klatsche FCM: Nach 2:5-Blamage legt Trainer Fiedler den Finger schonungslos in die Wunde

Das Wochenende des 1. FC Magdeburg hat gegen Rot-Weiss Essen mit einer Darbietung begonnen, die erschreckend schwach war. Mit einer extremen Leistungssteigerung in Chemnitz muss es weitergehen. 

Von Yannik Sammert, Tobias Haack Aktualisiert: 18.07.2025, 19:08
Während des Spiels war FCM-Trainer Markus Fiedler (vorne) der Ärger bereits anzusehen, im Nachgang brachte er ihn zum Ausdruck.
Während des Spiels war FCM-Trainer Markus Fiedler (vorne) der Ärger bereits anzusehen, im Nachgang brachte er ihn zum Ausdruck. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg. Der 1. FC Magdeburg hat sich am Freitag im Test gegen Drittligist Rot-Weiss Essen blamiert. Rund zwei Wochen vor dem Zweitligastart gegen Eintracht Braunschweig war es beim 2:5 (1:4, 1:2) ein alarmierend schwacher Auftritt. „Ich bin enttäuscht über die Leistung“, sagte Trainer Markus Fiedler nach der über dreimal 35 Minuten ausgetragenen Partie.