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FCM-Rückblick auf 2021 Wie eine Niederlage in Wiesbaden zum Wendepunkt des 1. FC Magdeburg wurde

Ein aufregendes Jahr 2021 liegt hinter dem 1. FC Magdeburg. Aus Abstiegsangst wurde Hoffnung auf die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Der Wendepunkt war Ende Februar ausgerechnet das 0:1 in Wiesbaden.

Von Kevin Gehring 30.12.2021, 22:15
Nach der 0:1-Niederlage beim SV Wehen Wiesbaden rückten die Spieler und Verantwortlichen des FCM ganz eng im Mannschaftskreis zusammen. Es sollte der Grundstein für ein furioses Rest-Jahr werden.
Nach der 0:1-Niederlage beim SV Wehen Wiesbaden rückten die Spieler und Verantwortlichen des FCM ganz eng im Mannschaftskreis zusammen. Es sollte der Grundstein für ein furioses Rest-Jahr werden. Foto: imago images

Magdeburg - Ausgerechnet im Moment der Niederlage sah Christian Titz ein Licht am Ende des Tunnels. „Die positiven Dinge überwiegen. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir Punkte holen“, sagte der Cheftrainer des 1. FC Magdeburg am 27. Februar nach seinem dritten Spiel im Amt. Es war eine 0:1-Niederlage bei Wehen Wiesbaden. Es war die dritte Pleite nach Titz’ Übernahme zwei Wochen zuvor. Es war die insgesamt sechste Drittliga-Schlappe des FCM in Serie. Und doch ließen die Blau-Weißen an jenem Samstagnachmittag die Hoffnung aufleben, den Abstieg in die Regionalliga noch abwenden zu können.