Ergebnis 29. Spieltag 5:0 – Quedlinburger SV in der Begegnung mit SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun deutlich überlegen
Fußball-Landesklasse 3: Mit einem beeindruckenden 5:0 (2:0) ging der Quedlinburger SV von Trainer Mario Fehnle aus dem Spiel mit dem SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun vom Platz.
Quedlinburg/MTU. Ein erfolgreiches Heimspiel hat sich am Samstag den 72 Besuchern des GutsMuths-Stadions geboten. Die Quedlinburgerer waren den Gästen aus Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun mit 5:0 (2:0) deutlich überlegen.
Schon kurz nach Spielstart schoss Dustin Arbeiter das erste Tor und brachte die Gäste in Rückstand (5.). Danach verging nur wenig Zeit, bis das zweite Tor – wieder durch Arbeiter (12.) erzielt wurde.
Dustin Arbeiter kickt Quedlinburger SV in 2:0-Führung – Minute 12
Der Trend setzte sich im weiteren Spielverlauf fort. Ein Ball nach dem anderen landete im Kasten des Torwarts. Drei Mal mussten sie im Laufe des Spiels noch einstecken. Wayne Odhiambo Beti traf in Minute 56 und Till Brunner in Minute 74. Spielstand 4:0 für den Quedlinburger SV.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 31.05.2025, 15.00 Uhr
- Austragungsort: Quedlinburg
- Wettbewerb: Landesklasse 3
- Spieltag: 29
Nur neun Minuten vor Abpfiff gelang es Brunner, den Ball erneut ins Netz zu befördern und den Vorsprung seiner Mannschaft zum 5:0 zu festigen (81.). In Spielminute 81 handelte sich der SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun noch eine Gelb-Rote Karte ein.
Aufstellung und Statistik: Quedlinburger SV – SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun
Quedlinburger SV: Bachor – Struckmeyer (78. Henneberg), Spannaus, Brunner (87. Soyka), Hamann, Stertz (59. Kläfker), Arbeiter (52. Beti), Möller, Pflug, Rieneckert, Deiters
SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun: Paternoga – Anhalt, Schmidt, Hartmann, Beck (67. Frost), Witte, Frost (56. Köhler), Michael, Barbe, Karasch (46. Pflug), Minkus (85. Neumann)
Tore: 1:0 Dustin Arbeiter (5.), 2:0 Dustin Arbeiter (12.), 3:0 Wayne Odhiambo Beti (56.), 4:0 Till Brunner (74.), 5:0 Till Brunner (81.); Schiedsrichter: Maximilian Soppa (Magdeburg); Assistenten: Klaus Stock, Stefan Mattauch; Zuschauer: 72