Enduros, Seitenwagen und Quads zeigen spektakulären Motorsport
Schlammige Waldwege, knietiefe Sandgruben und nasse Asphaltstraßen – für die rund 250 Enduro-Spezialisten stellte die 17. ADAC-Geländefahrt am Wochenende rund um Burg keine Spazierfahrt dar. Im Rahmen der Deutschen Enduro-Meisterschaft quälten sich Profi- und Amateurfahrer auf dem 65 Kilometer langen Rundkurs ins Ziel. Vor allem bei den Spezialprüfungen nahe der Clausewitz-Kaserne und der Sandgrube bei Madel wurde den Zuschauern spektakulärer Motorsport geboten. Neben den Seitenwagen-Fahrern (Foto r.) und den Quads zogen die Enduros (Foto l., Maik Buchholz vom MC Fiener Tucheim) die Blicke auf sich. Ein Bericht folgt.Fotos (2): O. Kramer