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Fußball Germania Halberstadt unterliegt Freiburg

Im DFB-Pokal geht es für den VfB Germania Halberstadt in der ersten Runde gegen den SC Freiburg.

Von Max Pefestorff 12.08.2017, 15:00

90. Spielminute+3: Feierabend in Halberstadt. Die Germania kann auf das Ergebnis gegen einen Bundesligsten stolz sein. Der Gastgeber verkaufte sich bei der 1:2-Niederlage gegen den SC Freiburg ordentlich.

90. Spielminute: Kaputska versucht einen Lupfer über Keeper Büchler, der aber über die Latte geht.

87. Spielminute: Toooooooooooor für Germania Halberstadt! Kay Michel mit dem 1:2-Anschlusstreffer! Ist jetzt noch mehr drin?

85. Spielminute: Ein weiterer Wechsel. Nicolas GHöfler macht Platz für Amir Abrashi.

84. Spielminute: Freiburg wieder gefährlich! Erneut glänzt Gastgeber-Schlussmann Büchler, der den Schuss über die Latte lenkt.

82.Spielminute: Wechsel beim SC Freiburg. Petersen und Haberer gehen vom Platz dafür sind jetzt Kaputska und Kleindienst auf dem Feld.

75. Spielminute: Halberstadt kann sich mehr und mehr in Szene setzen. Einwechselspieler Baloki fasst sich ein Herz und zieht ab. Den gefährlichen Aufsetzer kann Keeper Schwolow jedoch entschärfen.

73. Spielminute: Das Spiel plätschert bei jetzt stark einsetzendem Regen dahin.

68. Spielminute: Wechsel bei der Germania: Luigi Campagna und Marcel Goslar gehen vom Feld. Dafür auf dem Feld: Flodyn Baloki und Marcel Hübner. 

68. Spielminute: Das Spiel verflacht jetzt etwas. Der SC Freiburg hat einen Gang zurückgeschalten.

62. Spielminute: Die große Chance auf den Anschluss! Freiburg vertendelt im Spielaufbau den Ball. Germania-Spieler Nettermann schnappt sich das runde Leder und flankt in den Strafraum auf den freistehenden Beil, der den Kopfball jedoch über die Latte setzt.

56. Spielminute: Freiburg bleibt am Drücker! Maik Franz zieht im Strafraum ab und zielt nur knapp neben das Tor vorbei.

46. Spielminute: Die zweite Hälfte läuft.

45. Spielminute: Halbzeit in Halberstadt! Die Germania zeigt sich bemüht in den ersten 25 Spielminuten. Der SC Freiburg wiederum zeigte eine souveräne Vorstellung und hatte das Spiel über die gesamte erste Halbzeit in Griff. Die 2:0-Halbzeitführung geht in Ordnung.

42. Spielminute: Kurz vor der Halbzeit baut der SC Freiburg die Führung auf 2:0 aus. Höfler geht vor bis zur Strafraumlinie, zieht dann nach rechts und schießt. Sein flacher Schuss prallt von Innenverteidiger Lachheb, der direkt vor dem Kasten steht und die Kugel ans Schienbein bekommt, unhaltbar für Büchel in den Kasten.

36. Spielminute: Freiburg bleibt weiterhin gefährlich. Abermals Niederlechner, der einen Schuss abgibt. Dieser geht jedoch am linken Pfosten vorbei.

34. Spielminute: Das Spiel hat nun seine Story! Nils Petersen trifft gegen Vater Andreas und die Germania zum 1:0 für den SC Freiburg. Apropos: Keeper Büchler war chancenlos.

30. Spielminute: Mann der ersten 30 Spielminuten ist eindeutig Germania Keeper Büchel, der seine Farben mit teils überragenden Paraden im Spiel hält.

 

25. Spielminute: Freiburg ist die dominierende Mannschaft. Die Germania hält sich tapfer und versucht mit allen Kräften den Spielstand zu halten.

 

19. Spielminute: Niederlechner bleibt der aktivste Spieler in den ersten 20 Spielminuten ein Aktivposten. Erneut versucht er einen Torschuss, der jedoch knapp vorbeigeht.

 

16. Wenn etwas beim SC geht dann über Niederlechner. Wieder klärt Buche glänzend vor dem einschussbereiten SC-Angreifer.

 

13. Spielminute: Freiburg mit der Riesenchance! Niederlechner wird frei gespielt und steht nur noch vor Keeper Büchler, der im eins gegen eins glänzend pariert und zur Ecke klärt.

 

11. Spielminute: Das war die erste Chance für den Gastgeber. Bolze tritt den Freistoß und schießt ihn nur knapp über die Latte.

 

10. Spielminute: Freistoß für den Gastgeber. Germania-Akteur Nattermann wird gefoult

 

6. Erste Offensivaktion des Bundesligisten: Niederlechner wird steil geschickt und versucht das runde Leder in die Strafraummitte zu bringen. Doch Torwart Büchel ist auf der Hut und klärt zur Ecke.

 

3. Spielminute: Freiburg presst den Gastgeber früh. Der Favorit möchte nichts anbrennen lassen.