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Über Madrid auf den Icon-League-Thron Wie Sven Körner Nationalspieler Antonio Rüdiger glücklich gemacht hat

Titelgewinn vor 11.000 Zuschauern krönt zweieinhalb intensive Monate. Doch um ein Haar hätte der Trainer aus Stendal die Chance seines Lebens verstreichen lassen.

Von Tobias Haack Aktualisiert: 30.05.2025, 13:03
Sven Körner (hinten links) gewann mit dem FC Berlin City ein packendes Icon-League-Finale.
Sven Körner (hinten links) gewann mit dem FC Berlin City ein packendes Icon-League-Finale. Foto: IMAGO/Matthias Koch

Stendal. - Nationalspieler Antonio Rüdiger hatte schon sehr früh in der Saison so ein Gefühl. „Ich glaube, der wichtigste Neuzugang ist unser Trainer“, sagte der Abwehr-Star von Real Madrid. Gemeint war damit nicht etwa Carlo Ancelotti oder DFB-Coach Julian Nagelsmann, sondern der Stendaler Sven Körner. Der 43-Jährige stieg im März bei Rüdigers Icon-League-Team FC Berlin City ein und führte die Mannschaft am Ende einer unvergesslichen Reise zum Titelgewinn in einer Liga, die vor großen Namen nur so strotzt. Ein Erlebnis auf und neben dem Platz, das Körner auch Tage später fast noch die Sprache verschlägt.