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anzeige Familiäres und praxisnahes Lernen in der IWK Stendal

Das Wort Fachkräftemangel ist in aller Munde und aktueller denn je. Als eigenständige gemeinnützige GmbH wirkt das IWK Stendal seit über 30 Jahren in der Region diesem Trend vor allem in Sachen Kranken- und Altenpflege erfolgreich entgegen. Familiär, individuell und sehr praxisorientiert und qualitativ hochwertig sind dabei die Schlüsselworte, die den Unterschied zu staatlichen Einrichtungen machen.

Von Martin Rehberg 15.04.2024, 11:49
Anleitung für die stabile Seitenlage beim Erste Hilfe Kurs in der IWK Stendal.
Anleitung für die stabile Seitenlage beim Erste Hilfe Kurs in der IWK Stendal. Foto: IWK Stendal

Mit Hauptsitz in Delmenhorst und 16 Standorten in Deutschland ist das IWK einer der größten Bildungsanbieter im Gesundheits- und Sozialwesen in der Bundesrepublik. Im Stendaler Altmarkforum werden derzeit folgende Ausbildungen angeboten:

  • Ergotherapie,
  • Erzieher*in,
  • Pflegefachfrau*mann,
  • Heilerziehungspfleger*in,
  • Kinderpfleger*in,
  • Pflegehilfe
  • Physiotherapeut*in.

In der Pflege hat ein Azubi beispielsweise 4.600 Stunden abzuleisten, dass davon mit 2.500 mehr als die Hälfte in der Praxis verortet sind, zeigt wie praxisnah die Ausbildungen sind. Das IWK setzt den Fokus daher auf eine intensive Verknüpfung von Theorie und Praxis

IWK Stendal ist eine etablierte Schule mit über 200 Kooperationspartnern

Um den Lernenden nicht nur einen Einblick in die Materie zu geben, sondern sie hautnah Erfahrungen sammeln zu lassen, bedarf es natürlich Kooperationspartnern, wo der Praxisanteil abgeleistet werden kann. Diese schätzen und profitieren von der Erfahrung und Qualität der IWK-Ausbildung. Einer von über 200 Kooperationspartnern des IWK in Stendal ist der DRK-Kreisverband östliche Altmark. Auf Wunsch der Träger der praktischen Ausbildung unterstützt das IWK auch bei Bewerbungsgesprächen. Getreu dem aktuellen Motto „Kreuz und que(e)r, komm hier her“ steht der zentralen Praxisanleiterin Frau Doerks vom DRK beispielsweise Doreen Grabow vom IWK Stendal zur Seite (siehe Bild). „Der Schulterschluss zwischen uns als IWK und den Partnern ist wichtig und eine Grundvoraussetzung für das große Ganze“, erklärt Institutsleiterin Kristina Kober. Aus diesem Grund findet schon am 2. Mai wieder ein Treffen zwischen IWK und der Kooperationspartner zum Austausch unter der Überschrift „Schule trifft Praxis“ statt. Ein besonderes Highlight ist, dass zwischen dem IWK in Stendal und einer Berufsbildenden Schule im Canton Zug in der Schweiz eine enge Kooperation besteht, die einen Schüleraustausch möglich macht.

In der IWK Stendal finden Auszubildende beste Voraussetzungen zum Lernen.
In der IWK Stendal finden Auszubildende beste Voraussetzungen zum Lernen.
Foto: IWK Stendal

Jeder einzelne IWK-Auszubildende wird abgeholt

„Ich kann das IWK Stendal mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Die verschiedensten Lernfelder wurden sehr interessant und für uns Schüler verständlich sowie mit großem Praxisbezug vermittelt. Mir wird das IWK mit seinen Lehrkräften immer in guter Erinnerung bleiben, auch weil individuell auf die Schülerinnen und Schüler eingegangen wird. Ich wurde gefordert, vor allem aber gefördert und so wurde mir mein Potential aufgezeigt“, beschreibt mit Ben ein ehemaliger Schüler seine Erfahrungen.

Als private Schule gibt es drei wesentliche Unterschiede zu staatlichen Schulen. Wie Ben beschrieb, ist das IWK deutlich familiärer aufgestellt. Das liegt an der Größe im Gegensatz zu einem Krankenhaus oder einer Berufsschule. Damit einher geht auch ein deutlich angenehmerer Lehrer-Schüler-Schlüssel. Auf die aktuell rund 240 Schülerinnen und Schüler kommen 35 Lehrende.

„Lehrkräfte der IWK Stendal sind immer für einen da“

„Das Familiäre macht das IWK so besonders, die Lehrkräfte sind immer für einen da, man fühlt sich nie verloren und immer motiviert! Hier geht es nicht darum den Lehrplan runterzurattern. Wir als Schüler sollen, verstehen und uns mit dem wohlfühlen und identifizieren können! In guter Erinnerung habe ich auch die Exkursionen entsprechend den Unterrichtsinhalten. So konnten wir noch besser den Unterrichtsstoff aus der Schule mit der Praxis verbinden“, ist mit Kathleen die nächste ehemalige Schülerin voll des Lobes über das IWK Stendal.

In der Pflegeausbildung der IWK haben Azubis 4.600 Stunden abzuleisten, davon sind 2.500 in der Praxis verortet.
In der Pflegeausbildung der IWK haben Azubis 4.600 Stunden abzuleisten, davon sind 2.500 in der Praxis verortet.
Foto: IWK Stendal

IWK Stendal bietet beste Voraussetzungen zum Lernen

Um die hervorragende Qualität zu halten oder im besten Falle zu steigern, bietet das IWK modernste Bedingungen an und ist in Sachen Technik frühzeitig auf den Digitalisierungs-Zug aufgesprungen. Angefangen vom digitalen Hochleistungsbeamer, über Leih-Laptops und Schüler-Accounts mit Office-Anwendung und digitalen Lernplattformen mit Zugang zu relevanter Fachliteratur bietet das Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege beste Bedingungen. Neben der Technik gehört natürlich, aber immer auch das Menschliche dazu. Und das wird durch die Lehrerschaft und anderen Mitarbeitenden bestens bedient. Ob Koordinierung von heimatnahen Praxislernorten oder ständiger Ansprechpartner bei Fragen oder Wehwehchen, das IWK-Team ist stets zur Stelle, um seine Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu unterstützen.

Die Leiterin der IWK verspricht ein individuelles, familiäres, praxisorientiertes und qualitativ hochwertiges Lernen in Stendal.
Die Leiterin der IWK verspricht ein individuelles, familiäres, praxisorientiertes und qualitativ hochwertiges Lernen in Stendal.
Foto: IWK Stendal

Vom Heranwachsenden zum Erwachsenen – Ausbildung in der IWK Stendal

„Mein Wunsch ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler unserer kleinen, feinen Schule in Stendal sagen: Wenn du fertig bist, weißt du, was du kannst“, erklärt Kristina Kober, die mit ihrem Team Jahr für Jahr beobachten kann, wie die jungen Menschen reifen und sich neben der erworbenen Qualifikation vom Heranwachsenden zum Erwachsenen mausern. „Um sich auf die neue Generation der Schülerinnen und Schüler einzustellen, ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Mit unserem multiprofessionellen Team sind wir aber bestens gewappnet und ermöglichen ein individuelles, familiäres, praxisorientiertes und qualitativ hochwertiges Lernen in Stendal“, so eine stolze Institutsleiterin abschließend.

Wer jetzt neugierig geworden ist folgt dem IWK einfach auf Instagramm, ruft an unter 03931 519686 oder schaut einfach mal vorbei. "Wir sind jeder Zeit ansprechbar, denn bei uns ist jeder Tag ein Tag der offenen Tür!", heißt es weiter.

Zahlen und Fakten

Als eigenständige gemeinnützige GmbH, mit Hauptsitz auf dem historischen Nordwolle-Gelände in Delmenhorst und 16 Standorten in Deutschland, ist das IWK einer der größten Bildungsanbieter im Gesundheits- und Sozialwesen in der Bundesrepublik.

Seit über 30 Jahren vermitteln an den 16 Standorten mehr als 450 Mitarbeitende und Lehrkräfte über 3.000 Schülerinnen und Schülern das nötige Rüstzeug für ihre Ausbildung.

Die motivierten und engagierten Mitarbeiter*innen arbeiten in einem permanenten Entwicklungsprozess daran, die Bedürfnisse der Kund*innen und des Arbeitsmarktes zu koordinieren und unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in zeitgemäße Bildungsangebote fließen zu lassen.

Das IWK bietet Ausbildungen in den Bereichen Pflege und Therapie sowie in sozialen und weiteren Berufen an. Rund 20 Berufe stehen zur Wahl.

Weiterhin werden vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Medizin, Pflege, Therapie und Sozialpädagogik angeboten.

Die Hamburger Fern-Hochschule ist der langjährige Partner in Sachen Aus- und Weiterbildung.

Das IWK bietet eine Vielzahl von Seminaren für die Arbeit im Gesundheits- und Sozialwesen.