anzeige Sachsen-Anhalt blickt positiv in die Zukunft
Luther, Händel, Junkers – nur drei Vordenken die große Teile ihres bedeutenden Wirkens in Sachsen-Anhalt vollbracht haben. Was macht dieses Land so besonders? Was gibt den Nährboden für Ideen und Kreativität. Nicht umsonst gilt das Bundesland als Kernland der Deutschen Geschichte, Ursprung der Reformation, Land der Moderne: und ist zwischen Anhalt und Harz ein Land mit reicher Kultur und starker Geschichte.
Ob Himmelsscheibe oder Bauhaus: In dieser Region wurden Jahrhunderte hinweg, kluge Köpfe weltverändernde Ideen entwickelt. Sechs bedeutende Ideen hat die UNESCO als Erbe der Menschheit anerkannt. Das Bundesland besitzt damit eine einmalige Dichte von Welterbestätten.
Doch wie sieht es heute aus? Konnte sich Sachsen-Anhalt über die Jahrhunderte diese Ideenvielfalt bewahren?
Und ob! Auch heute noch gibt es unzählige spannende Projekte und Einfälle zwischen Arendsee und Zeitz.
Unser Landesvater Ministerpräsident Dr. Rainer Haseloff hält Sachsen-Anhalt übrigens für ein Aufsteigerland.
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Und auch die Redakteure der Mitteldeutsche Zeitung und Volksstimme sehen es so. Im „Zukunftsland Sachsen-Anhalt“ sind diese den modernen Vordenkern auf der Spur. Beispiele gefällig?
In den Aufbau des “Centers for the Transformation of Chemistry“ (CTC) sollen bis 2038 rund 1,2Milliarden Euro investiert werden. Dieses soll eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft chemischer Erzeugnisse etablieren und so den Strukturwandel in den Kohleregionen mitgestalten.
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Daniel Hannemann und Simon Schandert haben 2014 in der Lutherstadt Wittenberg das Start-up Tesvolt gegründet. Heute ist das Unternehmen deutscher Marktführer bei Batteriespeichern für Industriefirmen und Energieversorger.
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Auch ist eine neue Gigafactory geplant.
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Und diese Story ist in aller Munde. Selbst Bundesfinanzminister Lindner (FDP) diskutiert darüber. Der amerikanische Chip-Gigant Intel wird vor den Toren Magdeburgs 17 Milliarden Euro in ein neues Nano-Chip-Werk investieren. Intel-Chef Pat Gelsinger war bereits zur Stippvisite.
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Oder wussten Sie, dass man Wind speichern kann? Die VNG betreibt ein Forschungsprojekt zu Grünem Wasserstoff in Bad Lauchstädt. Auch Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) war neugierig.
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In vino veritas? Das Landesweingut Kloster Pforta untersucht, ob im nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet Deutschlands, der Saale- Unstrut-Region, auch bei zukünftig wärmeren Sommern Wein angebaut werden kann. Aber keine Sorge! Neue Möglichkeiten eröffnen sich… Neugierig? Dann klicken Sie HIER.
Chemie: Der finnische Konzern UPM baut in Leuna eine einzigartige Bioraffinerie. UPM-Geschäftsführer Michael Duetsch berichtet von den Plänen HIER.
Modernste mRNA-Impfstoffe sollen übrigens bald aus Halle (Saale) kommen. Wacker Biotech aus Halle baut ein neues mRNA-Kompetenzzentrum. Melanie Käsmarker erzählt von Ihrer Investition der Technologie der Zukunft.
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Die Gerste von morgen. Resistent gegen Viren: Moderne Gentechnik vom Forschungsinstitut IPK Gatersleben soll es möglich machen. Doch es gibt noch Barrieren.
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Auch weitere Geschichten warten darauf, entdeckt zu werden. Diese reichen von der Lebensmittelforschung an der Hochschule Anhalt, die Forscher sind dort unter anderem „Fleisch“ auf der Spur, welches nicht von Tieren, sondern aus dem Labor stammt. In Uchtspringe setzt das Fachkrankenhaus auf Fachkräfte von den Philippinen und an der Uni Magdeburg wird an „klugen Ampeln“ geforscht, die für weniger Staus sorgen sollen.
Die Region bot über Jahrhunderte Freiräume modern zu denken. Dieser Geist, Neues zu wagen und vorzudenken, wirkt bis heute fort. Das zeigen viele positive Beispiele der Kampagne #moderndenken. Im Magazin „Zukunftsland Sachsen-Anhalt“ stellt die Redaktion große Ideen sowie ihre Protagonisten vor: Menschen, Unternehmen, Vereine, die vordenken, handeln und die Zukunft gestalten. #moderndenken
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