Rosmarin belebt, Mandelöl glättet die Haut - Zusätze fürs Bad
Frankfurt/Main - Je kälter es draußen ist, umso größer die Lust auf ein wohlig-warmes Schaumbad. Zusätze im Wasser wie Mandel- und Ringelblumenöl helfen beim Entspannen und verwöhnen den Körper.
Mit Zusätzen im Wasser wird ein Schaumbad zum Wellness-Erlebnis. Mandel-, Sesam- und Ringelblumenöl zum Beispiel glätten die Haut, erläutert der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt am Main. Orangenöl hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren. Salbei wiederum fördert die Durchblutung und reduziert die Fett- und Schweißproduktion. Wer fettige Haut hat, sollte Produkte mit Extrakten der Malvenblüte nutzen: Sie reinigen und beruhigen bei einem Bad die Haut.
Extrakte aus der Baldrianwurzel helfen beim Entspannen, denn sie wirken beruhigend. Und von Lavendel heißt es, er stärke außerdem noch Körper und Seele. Extrakte aus Fichtennadeln hingegen beleben und erfrischen, jene aus Rosmarin stimulieren.
Maximal 38 Grad in der Wanne
Das Wasser in der Badewanne hat am besten zwischen 36 und 38 Grad. Wer heißer badet, ermüde schnell, und die Haut trocke aus, erläutert der IKW. Außerdem empfiehlt es sich, nicht länger als 15 Minuten in der Wanne zu verbringen.