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Organspende-Forschung Video: Uniklinik Halle sorgt für Aufsehen - Welche Rolle Schweineherzen dabei spielen

Herzen für Transplantationen sind knapp und empfindlich. An der Uniklinik Halle arbeiten Mediziner daran, sie auf dem Weg zum Empfänger möglichst gut zu schützen. Mehr dazu im Video.

21.04.2023, 12:12
Arbeit in Theorie und Praxis: Prof. Dr. Gábor Szabó (links) und Dr. Lars Saemann forschen daran, Spenderherzen besser zu schützen.
Arbeit in Theorie und Praxis: Prof. Dr. Gábor Szabó (links) und Dr. Lars Saemann forschen daran, Spenderherzen besser zu schützen. (Foto: Universitätsmedizin Halle)

Halle//DUR - 100.000 Mal schlägt ein gesundes Herz pro Tag und sichert zu jeder Sekunde die Blutversorgung im Körper. Umso wertvoller ist jedes einzelne Spenderherz, das ein krankes ersetzen und so ein Menschenleben retten kann. Universitätsmediziner in Halle haben nun eine Methode entwickelt, um das Organ beim Transport besser zu schützen und sogar schon währenddessen die Herzfunktion nach der Transplantation vorherzusagen. 

Im Video: Forscher aus Halle verbessern Transport von Spender-Herzen

 
Uniklinik Halle: Neues Verfahren zum Transportieren von Spenderherzen entwickelt. (Bericht: Anna-Lena Giesert)

Es herrscht großes Interesse an der Organspende-Forschung aus Halle: Lesen Sie mehr dazu hier.

Das, was die Forschung „Made in Halle“ hervorgebracht hat, sorgt in Medizinerkreisen für einiges Aufsehen. „Das Interesse ist riesig“, sagt Lars Saemann. Und das nicht nur international in jenen Ländern, in denen die speziellen DCD-Herzen transplantiert werden.