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Verbrechen in Mitteldeutschland Mit Video: Todesstrafe und Zuchthaus - der spektakuläre Bahnüberfall von Halle

Ein Zug, ein Plan, ein Desaster: Im Morgengrauen des Jahres 1939 erschüttert ein brutaler Überfall auf den Eilzug 8340 die Region um Halle. In der neuen Folge von Verbrechen in Mitteldeutschland rollen Host Stefan B. Westphal und True-Crime-Autor Bernd Kaufholz die Geschichte des „großen Postraubs von Halle“ auf

11.06.2025, 14:51
Verbrechen in Mitteldeutschland, Folge 5: "Der große Postraub von Halle – Ein Coup im Morgengrauen"
Verbrechen in Mitteldeutschland, Folge 5: "Der große Postraub von Halle – Ein Coup im Morgengrauen" Foto: DUR

Halle/DUR. In dieser Folge von Verbrechen in Mitteldeutschland erzählt Host Stefan B. Westphal gemeinsam mit True-Crime-Autor Bernd Kaufholz die Geschichte eines spektakulären Eisenbahnüberfalls im Jahr 1939.

Eine Gruppe von fünf Männern, angeführt von dem ehemaligen Reichsbahner Paul Krybus, plant den Überfall auf den Eilzug 8340 und hofft auf eine reiche Beute. Doch der Raub verläuft nicht wie geplant, und die Täter lassen eine Spur aus Gewalt und Chaos zurück.

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Die Ermittlungen der Polizei führen zu einer groß angelegten Fahndung und schließlich zu den Urteilen: zwei Todesstrafen und mehrere Zuchthausstrafen. Ein Fall, der die Öffentlichkeit fesselte und Jahrzehnte später sogar zum Vorbild für den legendären britischen „Great Train Robbery“ wurde.